Start
Warenkorb
Kasse
Warenkorb
0 Artikel - 0,00€
Warenkorb ist noch leer.
Startseite
Abteilungen
Aktion
junge Welt
Archiv
jW-Autoren
Non-Book-Artikel
Verlagspublikationen
Lesen
Belletristik
Essays & Satire
Krimis
Lyrik
Bibliothek des Widerstands
DDR
Klassiker
Sachbuch
Antifaschismus
Biographien
Geschichte
Jüdische Kultur
Klasse & Ökonomie
Musik, Film & Theater
Natur & Umwelt
Philosophie
Queer & Gender
Reisen & Länder
Sozialwissenschaften
Sport
Zeitschriften & Broschüren
Melodie & Rhythmus
Rosa-Luxemburg-Konferenz-Broschüre
Vermischtes
Hören
CD-ROM
Hörbücher
Kinder
Musik
Compilations
Musikgruppen
Solokünstler
Sehen
Afrika
Asien
DDR-Fernsehen
DEFA
Dokumentarfilme
Kinderfilme
Lateinamerika
Musikfilme
Sowjetische Filme
Spielfilme
Kunst
Bildband
Comics & Karikaturen
Grafiken
Kataloge
Literatur
jW-Stil
Kaffee
Kalender
Postkarten
Taschen & Beutel
Antiquariat
Belletristik
Bibliophiles
Biographien
Lenin
Sachbuch
Impressum
AGB
Widerrufsbelehrung
Veranstaltungen
‹
›
Start
»
Belletristik
»
Andrea Blanqué "Die Passantin"
Bestseller
Wladimir Iljitsch Lenin "Staat und Revolution"
Der zweite Band der im Verlag 8. Mai erscheinenden historisc...
24,90€
Broschüre "Barbarossa" (5. Aufl., 2021)
Raubkrieg im Osten. Der Vernichtungskrieg gegen den „jÃ...
5,80€
Lea Grundig "Elfteiliger Bild-Zyklus zum Manifest der Kommunistischen Partei"
Von Karl Marx und Friedrich Engels. Mit einer Einleitung ...
22,90€
Broschüre "Jörg Roesler - Der 17. Juni 1953"
Fehlentscheidungen im Aufbau des Sozialismus und ihre Korrek...
3,00€
Andrea Blanqué "Die Passantin"
Verlag
Rotbuch Verlag
Art.Nr.
950416
6,00€
Menge
Die Ich-Erzählerin ist eine Frau von 37 Jahren, alleinerziehende Mutter zweier Kinder, der Expartner lebt in Israel. Sie unterrichtet Geografie in einer Abendschule für Erwachsene. An den freien Tagen schreibt sie ihre Beobachtungen in eine Art intimes Tagebuch.
Sie schreibt so, wie sie Jahre zuvor um die Welt gereist ist, als »klassische« Tramperin, unabhängig und allein, geleitet von dem, was ihr begegnet und widerfährt. Diese Weltreise war eine Schlüsselerfahrung, und sie nimmt darauf immer wieder Bezug: das Zufällig-an-einem-Ort-Sein, das Unterwegssein, das flüchtige Abenteuer, das Vorübergehen. Die Tagebuchschreiberin ist bemüht um Genauigkeit, Ehrlichkeit, Illusionslosigkeit – das Leben: »eine lange Reise, auf der man Station für Station registriert«.
Trotz einer bemerkenswert distanzierten Erzählhaltung ist alles andere als ein kalter Text entstanden. Er berichtet von den Erlebnissen einer Mutter, einer Lehrerin, einer Tochter und Schwiegertochter. Keine Sensationen, der Alltag einer modernen berufstätigen Frau. Und doch: ein Text voller Spannungsbögen, der im Laufe der Lektüre einen enormen Zug entwickelt und die Lesenden nicht mehr loslässt.
Mängelexemplar
248 Seiten