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Mascha Kaléko/Jutta Rosenkranz "Sämtliche Werke und Briefe"
Verlag
Deutscher Taschenbuchverlag
Art.Nr.
754182
78,00€
Menge
In vier Bänden.
Siebenunddreißig Jahre nach dem Tod der großen Lyrikerin erscheint die erste kommentierte Gesamtausgabe ihrer Werke und Briefe. Diese Edition macht das Gesamtwerk und die Korrespondenz der Dichterin Mascha Kaléko erstmals einem breiten Publikum zugänglich. Die zu Lebzeiten und im Nachlass veröffentlichten Werke der Schriftstellerin werden um Zeitungspublikationen und die unveröffentlichten Schriften aus dem Nachlass ergänzt.
Ihre Briefe zeigen eindrucksvoll die literarische Entwicklung der Autorin Mascha Kaléko, aber auch die Dichterin als Privatperson – als Ehefrau, Mutter und Freundin. Ihr regelmäßiger intellektueller Austausch mit Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Ingeborg Drewitz, Hilde Domin, Hermann Kesten, Walter Mehring, Kurt Pinthus und vielen anderen liefert kostbare literaturgeschichtliche Dokumente.
Diese Edition versammelt in vier Bänden sämtliche Werke und Briefe der Lyrikerin Mascha Kaléko.
Band 1: Werke
Im ersten Band werden streng chronologisch ihre Werke dargeboten. Besonders interessant sind die bisher noch nicht publizierten Gedichte aus dem Nachlass, Zeitungs- veröffentlichungen, die heute nicht mehr zugänglich sind, sowie die Originalfassung des im Exil entstandenen Bandes ›Verse für Zeitgenossen‹, der in seiner ursprünglichen Form in Deutschland nie veröffentlicht wurde. Auch Mascha Kalékos journalistische Arbeiten und Werbetexte, ihre englischen Dichtungen sowie dramatische Entwürfe werden aufgenommen.
Band 2 und 3: Briefe
Die zweibändige Edition der Briefe ist das Glanzstück dieser ersten Gesamtausgabe: Die über 1400 Briefe stellen ein einzigartiges authentisches Zeitdokument dar. Erstmals erhält man neue, ungefilterte Einblicke in das Leben und Werk der Autorin: Mit Schriftstellerkolleginnen und -kollegen findet über Jahrzehnte ein reger intellektueller Austausch statt, die private Korrespondenz eröffnet einen Blick auf das Leben der Dichterin als Ehefrau, Mutter und Freundin. In den Briefen an ihren Mann Chemjo Vinaver, die sie 1956 während ihrer ersten Deutschlandreise nach dem Krieg schreibt, sind ihr Wiedersehen mit der alten Heimat und ihre Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus eindrucksvoll dokumentiert. Auch sprachlich stellt die Korrespondenz der Dichterin eine Besonderheit dar: Die Vermischung ihrer deutschen Muttersprache mit Exilenglisch sowie jiddischen und hebräischen Ausdrücken zeigt auf eindrucksvolle Weise die Zerrissenheit Mascha Kalékos, die sie mit so vielen Exilanten teilte. Alle fremdsprachigen Textstellen sind im Original und in Übersetzung enthalten.
Band 4: Kommentar
In dem umfassenden Band mit ausführlichen Anmerkungen, Zeittafel, Textnachweisen, Werk- und Personenregistern sowie einem Nachwort der Herausgeberin Jutta Rosenkranz sind Mascha Kalékos Werke und Briefe erstmals gründlich erschlossen.