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DVD "XIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz 2008"
Verlag
Verlag 8. Mai
Art.Nr.
066446
5,00€
3,00€
Menge
Klasse für sich.
Unsere Politik. Unsere Kultur. Unsere Medien.
Ein Filmreportage von Piper Alpha.
Programm der X. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz 2008
Mit Beiträgen von:
Gina Pietsch, Sängerin, Schauspielerin
Mandakranta Sen, Schriftstellerin, Indien
Tubal Paez, Vorsitzender des kubanischen Journalistenverbandes
William Grigsby Vado »El Chele«, Direktor von Radio La Primerisima, Nicaragua
Mumia Abu-Jamal, Journalist, politischer Gefangener, USA (Rechtsanwalt Robert R. Bryan aus San Francisco wird auf der XIII. Rosa-Luxemburg-Konferenz den Redebeitrag seines Mandanten Mumia Abu-Jamal einleiten und sich mit einem Appell an die Solidaritätsbewegung wenden)
Ignacio Ramonet, Chefredakteur Le Monde Diplomatique, Frankreich
Aleka Papariga, Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE)
Dietrich Kittner, Kabarettist
Moderation: Dr. Seltsam
Partei für alle?
Brauchen wir neben der »Linken« eine marxistische Organisation?
Mit
Sahra Wagenknecht, Europaabgeordnete / Die Linke, Mitglied im Parteivorstand
Hans Heinz Holz, Philosoph, Tessin
Markus Mohr, Erwerbsloser, Aktivist der autonomen Bewegung, Hamburg
Helmut Laakmann, Sprecher und Motor beim Arbeitskampf im Krupp-Stahlwerk Rheinhausen
Moderation: Dietmar Koschmieder, junge Welt
Konzert ab 21.00 Uhr
mit
Danbert Nobacon (Ex-Sänger von Chumbawamba)
Xikinkei (knackiger Punkrock aus dem Baskenland)
Banda Bassotti (melodischer Ska-Punk aus Italien)
Über die Konferenz
Seit 1996 findet jeweils am zweiten Samstag im Januar die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin statt. Initiiert wurde sie von der überregionalen marxistischen parteiunabhängigen Tageszeitung junge Welt. Schwerpunkt der Veranstaltung sind Vorträge und Diskussionen zu Erfahrungen, Analysen und Aktivitäten linker Bewegungen und Parteien weltweit sowie der Austausch zu Entwicklungen und politischen Kämpfen in Deutschland.
Auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz treffen sich regelmäßig mehr als 2000 Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters, um über die Aktualität des Werkes von Rosa Luxemburg, über linke Theorie und Politik, Geschichte und Gegenwart antiimperialistischer Bewegungen und Perspektiven gesellschaftlicher Veränderungen zu diskutieren. Vortragende wie Besucher der Konferenz kommen aus unterschiedlichen politischen Zusammenhängen oder sind unorganisiert. Alle eint die Suche nach Wegen, die mörderische neoliberale Entwicklung zu durchbrechen, der Wille, den Kapitalismus zu überwinden und die Einsicht in die Notwendigkeit einer sozialistischen Perspektive. Es ist kein Zufall, dass das Spektrum der Konferenzbesucher dem der Leserschaft der jungen Welt entspricht.
Bewusst werden vor allem internationale Gäste zum Vortrag eingeladen, aus Deutschland kommt gewöhnlich nur ein Referent, eine Referentin. Sprachbarrieren werden per Simultanübersetzung überwunden, Konferenzsprachen sind in der Regel Englisch, Spanisch und Deutsch. An Info-Ständen stellen sich zudem über 30 Organisationen, Parteien und Verlage vor. Am Tag nach der Konferenz findet in Berlin die große Demonstration zu Ehren von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. Viele Besucher verbinden beide Termine miteinander.
Die Rosa-Luxemburg-Konferenz wird von der Tageszeitung junge Welt veranstaltet, unterstützt von Gewerkschaften, linken Medien und Organisationen.
Die junge Welt berichtet online und in der gedruckten Ausgabe von der Konferenz, die Referate werden in einer Beilage publiziert. Die Veranstaltung wird auch in einer Broschüre dokumentiert.
Die XXII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz fand am 14. Januar 2017 statt.